Arnach - Bereits zum siebten Mal wurde der Arnacher Weihnachtsmarkt im Schatten der Pfarrkirche von der Freiwilligen Feuerwehr Arnach organisiert. Auch in diesem Jahr wurde der Dorfplatz am Schäferbrunnen ein wenig zum Amphitheater.
Die um das Rondell gruppierten Buden und Stände der Arnacher Vereine strahlten ein heimeliges Flair aus. Schon kurz nach Beginn des Marktes waren die Heiztische gut belegt und es wurde das getan was in der Hektik des Alltags oft auf der Strecke bleibt: Man redete miteinander. Rasch bildeten sich bei den Versorgungsständen lange Schlangen natürlich waren heiße Getränke wie Glühwein oder Punsch die Favoriten. Und so manche „Rote“ ging neben anderen Schmankerln über die Budentheken. Für die standesgemäße Verpflegung sorgten neben der Feuerwehr auch die Klasse 3 des Bildungshauses und der Förderverein der Schule.
Auch in diesem Jahr boten die Viertklässler des Bildungshauses wieder ihre selbstgemachten Choko-Crossies an. Die Nachbarschaftshilfe Arnach bot wieder Selbstgestricktes wie z.B. warme Socken oder Handschuhe feil. Nicht fehlen durften natürlich Stände mit Weihnachtsdekorationen. Auch der Kirchenchor bot Geschenkideen an. Wem der Sinn eher nach Kaltgetränken stand, brauchte sich um die Temperatur seines Getränkes nicht sorgen, lag die Lufttemperatur doch bei knapp über dem Gefrierpunkt, die sicherlich auch ihren Teil zur wunderbaren Adventsstimmung beitrug.
Ortsvorsteher Mike Rauneker dankte den Organisatoren von der Feuerwehr und ihren Helfern, sowie dem Bildungshaus, das mit seinen musikalischen Einlagen für das passende Adventsfeeling sorgte ebenso wie dem musikalischen Nachwuchs der Arnacher Musikapelle, die mit ihrem Spiel zur festlichen Stimmung beitrugen.
Wie immer war – besonders bei den Kleinsten – der Streichelzoo sehr beliebt, bei dem sie die Möglichkeit hatten, ein Pony oder mehrere Schafe und Kaninchen zu streicheln. Die Eltern konnten sich freuen ganz dem Weihnachtsmarkt widmen: Für die Kinder wurden in der beheizten Fahrzeughalle durch die Jugendfeuerwehr betreut. Natürlich nicht fehlen durfte Nikolaus und sein Knecht Rupprecht, die aus ihrem prall gefüllten Sack viele Geschenke – nicht nur für kleinen –Weihnachtsmarktbesucher zauberten.
Wer noch keinen Christbaum sein eigen nennen konnte, hatte bei den Arnacher Feuerwehrleuten die Gelegenheit heimische, regional gewachsene Tannenbäume, wie etwa Blaufichten und Nordmanntannen, zu kaufen.
Bericht und Bilder Ulrich Gresser
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