20gebet wuBad Wurzach - Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Das ist die gute Nachricht von Ostern, dass dieser auferstandene Jesus kein Problem hat mit verschlossenen Türen. Er kann da hindurchgehen, um sich uns zu schenken, um uns Menschen zu erreichen.

Leserbrief 300.jpg Bad Wurzach (Leserbrief) - W. Weiß stellt die Frage, woher denn all die vielen Milliarden, die sich inzwischen in den Billionenbereich summieren, kommen sollen, die nicht nur mit der Gießkanne, sondern mit Feuerwehrschläuchen verteilt werden.

Lösungen sind dafür durchaus angedacht: Zwangshypotheken auf alle Immobilien. Auch ein Griff in die Rücklagen der Rentenkasse ist nicht ausgeschlossen.

Leserbrief 300.jpg Bad Wurzach (Leserbrief) - Bedauerlicherweise bin ich mir nicht ganz sicher, ob der als "agiler, selbsternannter Ortskalif" Angesprochene realisiert, dass er damit gemeint ist. Auch bin ich mir nicht sicher, ob der Vorsitzende des Türkischen Kultur- und Bildungszentrums Bad Wurzach den Ausführungen von Hans-Joachim Schodlok inhaltlich zu folgen vermag oder möchte.

28kriegsendeBad Wurzach - Offiziell datiert das Ende des zweiten Weltkriegs auf den 8. Mai 1945 mit der damaligen endgültigen Kapitulation Deutschlands. Einige Tage davor am 28. April 1945 endete der Krieg vor Ort aber bereits mit dem Einmarsch französischer Truppen sowie der Befreiung internierter Gefangener aus dem Wurzacher Schloss. In kleinstem Kreis gedachte Bürgermeisterin Alexandra Scherer aktuell mit Diakon Berndt Rosenthal und Gisela Rothenhäusler als Vorsitzende des Städtepartnerschaftskomitees Jersey auf dem städt. Friedhof der damaligen Ereignisse.

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Bad Wurzach - Für die Vorsitzende des Jersey-Komitees im Partnerschaftsverein Bad Wurzach, Gisela Rothenhäusler, war die Aktion, auf den Gräbern der in Bad Wurzach verstorbenen Internierten am Gedenktag der Befreiung rote Rosen nieder zu legen, eine Herzensangelegenheit, von der sie sich auch von den Einschränkungen der Corona-Krise nicht abhalten ließ. Bild: Gisela Rothenhäusler (3.v.l.) legte vor laufender Kamera des SWR-Fernsehteams jeweils eine rote Rose auf die Gräber der verstorbenden Internierten, während sie ihnen mit einer Kurzbiographie gedachte.

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Bad Wurzch - Unter großem Sicherheitsabstand wurde im Kursaal die erste öffentliche Sitzung des Stadtparlamentes – in diesem Fall des Ausschusses für Technik und Umwelt – seit Beginn der Corona-Beschränkungen durchgeführt.

+++ Erste Lockerungen bei städtischen Einrichtungen (Stadtbücherei) +++ Kritik an Vergabe Straßenreparaturarbeiten an gleiche Firma wie im Vorjahr +++ Vergabe Bauarbeiten zur lebendigen Dorfmitte sowie der barrierefreien Bushaltestelle Haidgau erfolgt +++ BM Scherer erinnert an Befreiungstag der Internierten vor 75 Jahren +++

Leserbrief 300.jpgBad Wurzach (Leserbrief) - Für die Kolumne des Wolfgang Weiss sind wir sehr dankbar und schließen uns den Ausführungen zu 100% an in der Hoffnung, .....

20gebet wuBad Wurzach - Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, in meinem Impuls vom 14.04., dem Dienstag nach Ostern, ging es um die Art der Wahrnehmung. So, wie ich vorgestimmt bin, so erlebe ich die Welt. Ich hatte mich auf zwei Sichtweisen beschränkt. Zum einen kann ich die Welt durch meinen gelebten christlichen Glauben betrachten und danach leben, zum anderen könnte ich meine Welt auch aus der Position eines „Atheisten mit Werten“ gestalten.

Leserbrief 300.jpgBad Wurzach (Leserbrief) - Zum Verständnis: Ein Exkurs in die Geschichte nach dem Motto: „Aus der Geschichte lernen“.

 

Kirchenglocken durften nach einem Edikt Karls des Großen aus dem Jahre 802 in seinem gesamten europäischen Herrschaftsbereich läuten. Der Ruf des Muezzins ertönte in Südeuropa, vor allem in der spanischen Provinz Andalusien, das erste Mal im achten Jahrhundert mit dem Beginn der muslimischen Landnahme der Mauren. Dieser Ruf war nicht nur religiöses Symbol sondern auch Symbol der Macht.

27wurzach schreibtBad Wurzach - Wie sie vielleicht in der SZ gelesen haben, haben wir vor zwei Wochen unser Projekt gestartet. Die Briefe und Karten, die wir bekommen haben sind schon verteilt und haben den Menschen sehr viel Freude gemacht. Unsere Adressaten waren unsere Altenpflegeheimbewohner, als auch Bewohner unserer Behinderteneinrichtung St. Hedwig.

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